Unterstützung durch den Swisslos-Fonds

Der Regierungsrat hat für zwei Schwerpunktprojekte und ein weiteres Projekt Swisslos-Fonds-Mittel in Höhe von insgesamt 853’000Franken bewilligt.

Der Regierungsrat hat für das Spielfilmprojekt «Rosanna, Jaris und die Anderswelt» von Sandra Moser (Basel), das die Tellfilm GmbH (Zürich) produziert, einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in der Höhe von 333'000 Franken bewilligt. Dabei handelt es sich um ein Schwerpunkt-Projekt der Verordnung über die Verwendung von Geldern aus dem Swisslos-Fonds des Kantons Basel-Stadt vom 19. August 2014. Das Projekt entspricht den Zielsetzungen der Ausschreibung für Filmproduktionen und wurde von einer unabhängigen Fachjury positiv evaluiert.

Für das Dokumentarfilmprojekt «Beyond the Frame – The End of Photography as we knew it» von Adrian Kelterborn (Basel), das die Cineworx Filmproduktion GmbH (Zürich) produziert, hat der Regierungsrat einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in der Höhe von 180'000 Franken bewilligt. Es handelt es sich ebenfalls um ein Schwerpunkt-Projekt.

Zudem hat der Regierungsrat für die Freilichtspiele «Ein Totentanz zu Basel» auf dem Münsterplatz Basel einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 250'000 Franken und zusätzlich 90'000 Franken Defizitgarantie bewilligt. Das Stück greift ein urbaslerisches Sujet auf und holt es am historischen Ort der Uraufführung wieder ins Zentrum der Stadt: Ein Totentanz zu Basel wurde 1943 vom Schweizer Komponisten Frank Martin als Stück für Orchester, Ballett, Knabenchor, Bariton und Basler Trommeln komponiert.

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